Hongkong, das internationale Finanzzentrum mit seinen glitzernden Wolkenkratzern, erstklassigen Restaurants und Anzug tragenden Investmentbankern, ist normalerweise für seine beeindruckende Skyline und seine Sicherheit bekannt. Doch in den letzten Wochen hat die Stadt aufgrund eines dunklen Vorfalls weltweit Schlagzeilen gemacht: dem Tod des Models und Influencers Abby Choi. Ihre zerstückelten Körperteile wurden zusammen mit einer Fleischschneidemaschine und einer elektrischen Säge in einer Mietwohnung gefunden [[SOURCE 1]].
Der Tod der 28-jährigen Mutter hat nicht nur die Bewohner Hongkongs schockiert, sondern auch die Aufmerksamkeit der internationalen Medien auf sich gezogen. Die grausamen Details ihres mutmaßlichen Mordes haben die Welt in ihren Bann gezogen. Für die Menschen in Hongkong hat dieser Vorfall schmerzhafte Erinnerungen an frühere Fälle von Zerstückelungen in der Stadt hervorgerufen, von denen die meisten junge Frauen betrafen und fast alle von Männern begangen wurden [[SOURCE 1]].
Die dunkle Geschichte von Zerstückelungen in Hongkong
Hongkong mag eine Stadt mit einer unglaublich niedrigen Kriminalitätsrate sein, aber in den letzten 50 Jahren hat es dennoch eine Handvoll Fälle von Zerstückelungen gegeben. Experten schätzen, dass es in dieser Zeit etwa ein Dutzend solcher Fälle gegeben hat [[SOURCE 1]]. Obwohl diese Zahlen im Vergleich zu anderen Städten gering sind, haben sie aufgrund der Seltenheit und Brutalität der Verbrechen einen starken Eindruck auf die Stadt hinterlassen.
Es gibt jedoch einen weiteren Aspekt, der die Aufmerksamkeit auf diese wenigen Fälle lenkt: Die Realität des Lebens in einer der am dichtesten besiedelten Städte der Welt. In Hongkong gibt es kaum Platz, um eine Leiche zu verstecken. Die Stadt ist bekannt für ihre winzigen Apartments und die extrem hohe Bevölkerungsdichte. Es ist schwierig, einen Ort zu finden, an dem man eine Leiche unbemerkt entsorgen kann [[SOURCE 1]].
Augen überall: Das Leben in einer dicht besiedelten Stadt
In Hongkong lebt ein Mörder in unmittelbarer Nähe von dutzenden Menschen, die ihn beim Versuch, eine Leiche zu entsorgen, beobachten könnten. In den meisten Fällen zerlegen die Täter ihre Opfer in kleinere Teile, um sie unauffällig zu beseitigen. Die meisten Menschen leben in Apartmenthäusern, in denen ein Mörder möglicherweise einen Aufzug benutzen muss, der von mehr als 100 Haushalten geteilt wird, um nach draußen zu gelangen. Die enge Nachbarschaft und die ständige Präsenz anderer Menschen machen es nahezu unmöglich, unbemerkt zu bleiben [[SOURCE 1]].
Die ungewöhnlichen Methoden der Täter
Einige der früheren Fälle von Zerstückelungen in Hongkong haben bizarre und groteske Methoden zur Beseitigung der Leichen beinhaltet. Einige Täter haben die Körperteile gekocht oder gekocht, um den Geruch zu beseitigen. Dies mag grausam erscheinen, aber in Hongkongs subtropischem, feuchtem Klima verbreitet sich der Geruch eines Körpers schnell und zieht Aufmerksamkeit auf sich. Daher versuchen einige Mörder, den Geruch zu beseitigen, indem sie die Körperteile kochen [[SOURCE 1]].
Warum haben die Täter nicht die Methoden verwendet, die in anderen Ländern üblich sind, wie das Einfrieren der Leiche oder das nächtliche Entsorgen im Wasser? Die hohe Bevölkerungsdichte in Hongkong stellt eine weitere Schwierigkeit dar. In den kleinen und engen Wohnungen gibt es normalerweise keinen Platz für große Möbel oder Küchengeräte wie Gefrierschränke. Autos sind ebenfalls selten, da Parkplätze in Hongkong knapp sind und das öffentliche Verkehrssystem effizient ist. Daher ist es schwierig, eine Leiche diskret zu transportieren oder zu lagern [[SOURCE 1]].
Fazit
Die seltenen Fälle von Zerstückelungen in Hongkong haben die Aufmerksamkeit der Medien aufgrund ihrer Brutalität und Seltenheit auf sich gezogen. Die Realität des Lebens in einer der am dichtesten besiedelten Städte der Welt spielt ebenfalls eine Rolle. Die begrenzte Fläche und die ständige Präsenz anderer Menschen machen es schwierig, eine Leiche unbemerkt zu entsorgen. Obwohl solche Fälle in Hongkong außergewöhnlich sind, haben sie aufgrund ihrer Grausamkeit und der besonderen Umstände, die sie umgeben, einen starken Eindruck hinterlassen [[SOURCE 1]].
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